Der langsame Tod des Büros

Published 
14
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02
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2021
12 Min.
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Das Büro hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Eigentlich lief es bis zum Frühjahr 2020 recht gut. Es gab immer wieder kleinere Versuche an der Vormachtstellung des Büros zu rütteln. Aber der Status Quo schien zementiert. Jeden Tag pendelten Millionen von Menschen in ihre Büros. Aus Sicht des Büros lief also alles gut. Wirklich?

Den Büros geht es schlecht

INTRO:

Es musste nicht erst eine weltweite Pandemie kommen, damit wir darüber nachdenken wie wir zukünftig arbeiten und leben wollen. Seit Jahren wird von Experten und unzufriedenen Arbeitnehmern darüber diskutiert, welche alternativen Arbeitsmodelle das Büro verdrängen und/oder ergänzen können. Das Büro in seiner heutigen Art passe nicht mehr in unsere Zeit, heißt es häufig. Es sei zu behäbig, zu restriktiv. Es lasse keinen Freiraum für moderne Familienkonzepte. Und seien wir ehrlich, ein Ort an dem Menschen besonders produktiv bzw. kreativ sind, war das Büro auch noch nie. Aber das Büro ist ein zäher Gegner. Es hat seine Position immer wieder verteidigt. Bis zum Frühjahr 2020...

Wir fragen uns wie konnte das Büro überhaupt so lange in seiner jetzigen Form überleben?

Arbeit in einem geschlossenen Raum auszuführen war im 16. Jahrhundert ein revolutionärer Gedanke. Bis dato hatten nur Mönche und reiche Kaufleute ihre Arbeit in Häusern und im Sitzen erledigt. Arbeit veränderte sich. Mit den Vorläufern des Büros Kanzleien und Kontoren als Mittelpunkt dieser neuen Arbeitswelt. Die Arbeitnehmer waren gezwungen ihre Verhaltensweisen, ihr Denken und ihre Emotionen anzupassen. Das Büro bedeutet Verlust. Weniger natürliches Licht, weniger frische Luft, weniger Bewegung und die Auseinandersetzung mit Fremden. Der Anpassungsprozess verlief teilweise recht schleppend wie ein Beispiel aus dem 16. Jahrhundert zeigt.

Ein junger Adliger, der eine Anstellung an der wiener Hofkanzlei von Maximilian I annahm, kam offensichtlich zum ersten Mal mit der neuen Arbeitswelt in Kontakt. Er konnte nicht mit der einschränkenden Umgebung umgehen und wehrte sich auf seine Weise. Er lief außer sich vor Wut durch die Kanzlei und versuchte mit gezücktem Degen alle Anwesenden umzubringen.

Was war der Auslöser? Seine Aufgabe bestand darin Kopien von Gesetzestexten anzufertigen. Er war es jedoch gewohnt in seinem eigenen Tempo zu arbeiten; die Arbeit jederzeit durch Spaziergänge und Essen zu unterbrechen. Ermahnungen seiner Vorgesetzten sich an die offiziellen Regel: “Niemand steht vom Kontortisch auf oder geht umher” zu halten, eskalierten schließlich in einer erbitterten Verteidigung seiner bekannten Lebensweise.

In der Aufklärung änderte sich die Deutung. Geistige Arbeit wurde “IN”. Sie wertet den Büroangestellten auf, der jetzt nicht mehr seinen Körper einsetzen musste um einen Ertrag zu erzielen. Je mehr die Arbeit sich nach drinnen verlagert, desto größer wird der Bedarf nach einem Ort an dem dies bestmöglich geschehen kann.  

“Je kleiner die direkte Arbeitsumgebung desto größer die geistige Spielwelt.”

Die Welt verkleinert sich auf die Größe eines Tisches

“Das Bureau ist ein Schreibtisch – ein kompaktes Büro auf engstem Raum. Ausgestattet mit Schreibflächen, Schubladen und Ablagen. Es leitet sich vom Schreibschrank oder dem Sekretär ab und ist ein komplettes Büro.”

An so einem Bureau, in einem der ersten privaten Bürogebäude der Ost-Indien-Kompanie in London, sitzt 200 Jahre später ein Angestellter namens Charles Lamb und schreibt einen Brief an einen Freund.

“Du hast keine Vorstellung wie ermüdend es ist, schreibt Charles Lamb, innerhalb dieser vier Wände zu atmen, ohne Aussicht auf Linderung, Tag für Tag, all die goldenen Stunden des Tages vergehen zu sehen.” Der Ton des Briefs verfinstert sich immer mehr und kommt zu keinem guten Fazit. “Ein paar Jahre trennen das Grab und den Schreibtisch voneinander”. Am Ende sei es egal, da beide “sich absolut gleichen.”

Die ersten Büros gehörten Regierungen oder regierungsartigen Organisationen wie der Ost-Indien-Kompanie. Einen Staat zu regieren, erfordert eine Menge administrativen Aufwand. Es erwies sich als sehr effizient, wenn sich alle dazu benötigten Personen in einem Gebäude aufhielten. Es war jedoch die industrielle Revolution die Büros gesellschaftsfähig und massentauglich werden ließ.

Kohle, Dampf und Stahl ermöglichten die Entwicklung der englischen Textilindustrie auf ein neues Niveau. Parallel beschleunigt durch die Erschließung Englands durch die Eisenbahn. Die neuen Züge brachten immer mehr Arbeiter in die Städte, wo sie hinter Schreibtischen verschwanden um untergeordnete Tätigkeiten in Branchen wie Finanzen, Recht oder Einzelhandel zu verrichten. Die Rhythmen des Landlebens wurden aufgegeben. Arbeit, die bis dato immer innerhalb der Familie organisiert wurde und häufig im freien stattfand, wurde zum Grundgerüst des gesellschaftlichen Lebens umfunktioniert.

Die größte Neuerung die das Büros symbolisierte, bestand weder in der Definition des Raums oder des Gebäudes an sich, als vielmehr in der Zeitspanne die die Menschen in ihnen verbrachten. Kurze Zeit später wurde der Begriff “9 to 5” in den USA geprägt.

Viele ältere Kulturen hätten hier Einspruch erhoben. Mary Beard, Professorin für klassische Geschichte an der Universität von Cambridge, schreibt, dass hochrangige Mitglieder der römischen Gesellschaft nach dem absoluten Gegensatz strebten. So viel Müßiggang wie möglich war das Ziel. “Unsere Trennung zwischen Arbeit und Freizeit wird durch die römische Weltsicht widerlegt. Wir definieren uns über unsere Arbeit. Die restliche Zeit, ist Freizeit.“

Die Elite in Rom dachte genau anders herum. “Der normale Zustand ist Otium, Muße. Und manchmal, wenn du dich nicht dem Müßiggang hingibst, dann arbeitest du. Das Negotium. Das lateinische Wort Neg-otium - also buchstäblich “keine Muße” verdeutlicht, dass Arbeit keinen Spaß beinhaltet, und daher so kurz wie möglich gestaltet werden sollte. Die Römer mussten zu keinem speziellen Ort gehen um zu arbeiten. Tafeln und Paphyrus waren genauso portabel wie heutige Laptops und Smartphones.

Vor zweitausend Jahren schrieb Pliny der Jüngere, ein Autor und Jurist, einen Brief an seinen Freund Tacitus. Er hatte, sagte er, eine fantastische neue Methode gefunden um zu arbeiten. Anstatt seiner Arbeit an einem Tisch nachzugehen, entschloss er sich an diesem Tag seine Arbeit mit einer Hirschjagd zu kombinieren. Pliny der Jüngere analysierte: Mein Geist ist von der Jagd ergriffen und wach durch die körperliche Anstrengung. Ich werde gute Dinge ersinnen.” Er rät Tacitus: “Wann immer du zur Jagd gehst, nimm dein Papyrus mit dir.”

Die Welt im 18. Jahrhundert von der Lamb in seinem Brief berichtet, ist längst vergangen. Trotzdem oder vor allem deswegen, klingt die bittere Beschwerde Lambs erstaunlich zeitgemäß. Während andere Weltreiche zerfielen, oder durch Fortschritt verdrängt wurden, überdauerte die Herrschaft des Büros alle Krisen des modernen Arbeitslebens.

Die Industrialisierung markiert den vielleicht größten Wendepunkt in der Geschichte der Wirtschaft. Sie war ein so großer Erfolg, dass das “neue” Konzept des Büros nicht mehr in Frage gestellt wurde. Einmal installiert rückte Profitabilitätssteigerung in den Mittelpunkt. Zum ersten Mal konnte die komplette Arbeitszeit aller Angestellten ressourcenarm kontrolliert werden. Bereits das Ost-Indien-Haus in dem Charles Lamb arbeitete, verpflichtete alle Angestellten sich beim Eintreten, beim Verlassen des Gebäudes und alle 15 Minuten dazwischen, in ein Buch einzutragen, was die Stimmung von Charles Lamb nicht verbessert haben dürfte.

In Amerika patroullierten Teams mit Stoppuhren und der Überzeugung Effizienz sei alles, durch die Büros um zu notieren wie lange die Bearbeitung einer Aufgabe dauerte. Jede Abweichung vom schnellstmöglichen Weg zur Aufgabenerfüllung wurde mit negativen Bewertungen bestraft. Frederick Winslow Taylor, der Erfinder der “Time-and-motion” Studie in den 1890`ern nachdem der Begriff Taylorismus bennant ist, schlussfolgerte aus seinen Beobachtungen, dass Arbeiter am besten funktionieren, wenn sie in Reihe an flachen Tischen sitzen. Einwürfe, dass Arbeiter vor allem dann am produktivsten sind, wenn sie unter Beobachtung stünden, änderte nichts am Ergebnis.

Begriffsklärung Taylorismus

+ Detaillierte Vorgabe der Arbeitsmethode: „one best way“

+ exakte Fixierung des Leistungsortes und des Leistungszeitpunktes

+ extrem detaillierte und zerlegte Arbeitsaufgaben

+ Einwegkommunikation mit festgelegten und engen Inhalten

+ detaillierte Zielvorgaben bei für den Einzelnen nicht

 erkennbarem Zusammenhang zum Unternehmungsziel

+ externe (Qualitäts-)Kontrolle

1900 arbeiten ca. 3 Prozent aller Angestellten in einem Büro

Arbeitsabläufe werden mit der voranschreitenden Mechanisierung von Prozessen immer weiter verfeinert. Auch die Bürotätigkeit wird immer weiter ausdifferenziert. Schreibmaschinen definieren fortan die Rhythmen des Büros. Mit stetig wachsenden Aufgabenbereichen, wird auch immer mehr Büroraum für immer mehr Angestellte benötigt. Das Großraumbüro entsteht.

Der Grundgedanke der Ost-Indien-Kompanie, ein prachtvolles Bürogebäude zu bauen um seinen Status zu präsentieren, übertrug sich nahtlos auf Einzelbüros. Hierarchien drückten sich jetzt vermehrt über ein eigenes Büro aus. Je höher der Posten, desto größer das Büro.

Parallel bekommt die Verwaltung immer mehr Bedeutung. Sie bündelt die immer komplexer werdenden Tätigkeiten und koordiniert die Angestellten sowie die verschiedenen Abteilungen und Standorte.

An dieser Stelle ist die Evolution des Begriffes “Büro” weitestgehend abgeschlossen. Von einem einzelnen, mit Stoff bezogenen Tisch, über einen Raum bishin zu überdimensionierten Bürokomplexen in denen organisiert, verwaltet und gestaltet wird. Das Büro bildet den zentralen und alternativlosen Anker des modernen Arbeitslebens und ist nicht mehr wegzudenken.  

Auf der Jagd nach Effizienz und Gewinnmaximierung wird der Arbeitsplatz des Einzelnen vernachlässigt. Funktionalität und Praktikabilität sind die beherrschenden Faktoren. Ob die Belegschaft zufrieden ist, oder sich nach Privatsphäre sehnt ist bei der Gestaltung von Büros irrelevant. Es wird konsequent an den Bedürfnissen der Angestellten vorbeigeplant.

Es dauert bis in die 1960’er Jahre, bis erste Ansätze aufkeimten, den seit Jahrzehnten herrschenden Status Quo zu verändern. Allerdings nicht zum Besseren. Der amerikanische Möbelfabrikant Hermann Miller konzipierte das Action Office 1 heute besser bekannt als “Cubicle”.

Cubicles bestehen aus standardisierten Modulen, die nach den Anforderungen der Benutzer konfiguriert werden können. (Bspw. höhenverstellbare Armlehnen, Rollcontainer, eine kleine Fläche zur persönlichen Gestaltung...) Das Action Office 1 sollte die mangelnde Bewegung der Arbeitnehmer adressieren, ihnen helfen die immer größeren Mengen an Informationen zu verarbeiten und Ihnen mehr Privatsphäre ermöglichen. Die Cubicles verkauften sich schlecht. Eine zweite Version wurde aufgelegt, die sukzessive verändert wurde und nach und nach, aufgrund von gutem Marketing und der stetig größer werdenden Bedeutung des Kapitalismus, immer mehr Käufer fand.

Ein verantwortlicher Designer, der sich nach Phase eins aus dem Projekt zurückzog fasste 1970 den Cubicle folgendermaßen zusammen: “Man muss kein besonders scharfsinniger Kritiker sein, um zu dem Schluss zu gelangen, dass das Action Office definitiv kein System ist, das ein für die Menschen im Allgemeinen erfreuliches Umfeld schafft. Aber es ermöglicht Planern möglichst viele Menschen auf engem Raum unterzubringen. Angestellte werden nicht als Individuen gesehen. Sie verkommen zu Firmen-Zombies. Wandelnde Tote. Eine schweigende Mehrheit. Ein großer Markt.”

Der Designer sollte recht behalten. Bis zur Jahrtausendwende generierte das Konzept Einnahmen von ca. 5 Milliarden Dollar und beeinflusste die Bürogestaltung der zweiten Hälfte des Jahrhunderts enorm. Teilweise sogar bis heute.

Seitdem herrscht ein ständiges Auf und Ab was die Deutungshoheit für die Gestaltung eines “richtigen” Büros angeht. Parallel zu anonymen Cubicles gibt es Befürworter von offenen, gestalteten Büroflächen wie sie zuerst von Google etabliert wurden. Konsens sucht man allerdings vergeblich. Völlige Sterilität vs. liebevoll gestaltete Flächen die den Angestellten eine Wohlfühlumgebung bieten die nicht nach Arbeit aussieht und kreatives Arbeiten unterstützen soll.

Der Autor Steward Brand vertritt in seinem Buch „Wie Gebäude lernen. Was passiert, nachdem sie gebaut wurden?” die These, dass gänzlich sterile Umgebungen den besten Nährboden für gute Ideen bilden. Er verdeutlicht seine These anhand eines Gebäudes namens “Building 20” auf dem Boden der amerikanischen Elite Universität MIT, während des zweiten Weltkriegs behelfsmäßig als militärische Radarforschungsstation errichtet. Das Gebäude glich einer heruntergekommenen Baracke, wurde allerdings bis 1998 von renommierten Forschern benutzt. Erinnern Sie sich noch? Je kleiner die direkte Arbeitswelt desto größer die geistige Spielwelt...

Den wichtigsten Wendepunkt in der Geschichte des Büros nach der Industrialisierung bildet die Digitalisierung. 1964 entwickelte IBM die erste elektrische Schreibmaschine. Mit dieser Maschine konnte getipptes Material bearbeitet werden, ohne dass der gesamte Text neu geschrieben oder eine kodierte Kopie zerstückelt werden musste. Auf dem Band konnten Informationen gespeichert, wieder abgespielt, korrigiert, so oft wie nötig

nachgedruckt, gelöscht und für andere Projekte wiederverwendet werden.

Technologie die Arbeitsprozesse vereinfacht und dadurch Arbeitsplätze wegrationalisiert, gekoppelt mit einer globalisierten und vernetzten Welt, die die Arbeit liberalisiert, sie ortsunabhängiger macht, sind bis dato die größten Feinde des Büros.

Wir spulen vor ins Frühjahr 2020.

Die Corona-Epidemie lähmt die Weltwirtschaft und zwingt innerhalb weniger Tage alle Arbeitnehmer sich zur Arbeit im Home Office zurückzuziehen. Die größten Gebäude der Welt wurden nur noch von Hausmeistern und Geschäftsführern bevölkert. Nachtwächter beobachteten die Luftblasen der Wasserspender auf den Fluren. Das Büro als “Lost Place”. Was flächendeckend bis dahin unmöglich schien, wurde über Nacht Realität.

Die Unantastbarkeit des Büros begann allerdings bereits vorher zu bröckeln. Eine Kombination aus steigenden Mietpreisen in Innenstädten die zeitgleich immer mehr veröden, die sich anbahnende, flächendeckende Digitalisierung und das stetig wachsende Bewusstsein von jüngeren Arbeitnehmern für flexible, familienkonforme Arbeitsmodelle kratzte konsequent am Konzept des Büros. Seit in den frühen Zweitausendern der alte Gedanke der “Heimarbeit/Home Office” und die “Remotearbeit” (Ortsunabhängiges Arbeiten) das erste Mal in progressiven, zumeist techafinen Kreisen etabliert wurden, wuchs die Zahl der Anhänger und Sympathisanten weltweit langsam aber stetig.

Experten prognostizierten weiter steigende Zahlen und wachsende Beliebtheit für arbeiten außerhalb des Büros. Jedoch war sich niemand sicher, wie und ob es so kommen würde. Viele Arbeitgeber zeigten sich skeptisch. Können die Arbeitnehmer eigenverantwortlich arbeiten? Was ist mit den vergangenen Investitionen in Büroflächen? Wie kann eine digitale Infrastruktur für meine Firma aussehen?

Das Coronavirus ist ein absoluter Brandbeschleuniger, um breite Bevölkerungsschichten mit dem Grundgedanken vertraut zu machen, dass moderne Arbeit nicht mehr ausschließlich im Büro stattfinden muss. Egal wie unsere Welt nach Corona aussieht, wir werden eine transparentere Vorstellung von unserem Arbeitsalltag haben.  

OUTRO:

Das Nachdenken über den Sinn von Büros und mögliche Alternativen bringt nicht direkt Vorteile mit sich, zumindest in westlich geprägten Gesellschaften. Der Brief von Charles Lamb ist sinnbildlich. Der Adressat des Briefes, der romantische Dichter William Wordsworth, der seine Tage mit ausgedehnten Wanderungen füllte ist heute wesentlich bekannter als Charles Lamb, der täglich in einem Büro im Londoner Finanzbezirk verschwand und darüber schrieb.

Obwohl wir mehrheitlich das Leben von Charles Lamb leben, ist Wordsworth derjenige, der viel mehr in Erinnerung geblieben ist. Es ist an der Zeit Charles Lamb zu größerer Bekanntheit zu verhelfen.

Anmerkung: easyreview ist als Firma mithilfe von diversen digitalen Kommunikationstools zwischen Hamburg, Konstanz und New York gegründet worden. Wir arbeiten seit jeher mit einer Mischung aus Büro, Remote und regelmäßigen Treffen des gesamten Teams an einem Ort. Dieses Setup hat es uns ermöglicht, uns ohne Probleme auf die Pandemie einzustellen.

Wir sind stärker als je zuvor davon überzeugt die Zukunft der Arbeitswelt mit unserer Software flexibler und zeitgleich erfolgreicher gestalten zu können.

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